Ich grüße die Teilnehmer der Konferenz von Fusions-Energie-Forum und Schiller-Institut zur Feier von Krafft Ehrickes Leben und Werk.
Leider kann ich persönlich nicht anwesend sein, aber ich meine, diese Konferenz findet zur rechten Zeit statt. Als jemand, der seit den frühesten Tagen am US-Raumfahrtprogramm beteiligt war – von Gemini bis Apollo, von der Apollo-Soyuz-Mission bis zu unserer Beteiligung an der Internationalen Raumstation – kann ich Ihnen versichern, daß es klare Ziele und eine Vision braucht, um so große Dinge zu zustande bringen. Die Ideen Krafft Ehrickes für die Entwicklung des Mondes und die menschliche Besiedelung des Weltalls müssen in Betracht gezogen werden, um solche weitreichenden Ziele und Visionen zu verfolgen – besonders die Rückkehr zum Mond. Davon haben sich die Vereinigten Staaten vor sieben Jahren verabschiedet, aber ich denke, man kann das rückgängig machen.
Ich wünsche Ihrer Konferenz viel Erfolg.
General Thomas P. Stafford, Gemini- und Apollo-Astronaut