MHD als Schutz für Raumflugzeuge

Abbildung 3: Darstellung der atmosphärischen Eintrittsbedingungen. Im oberen Teil der Abbildung (ohne Magnet) drückt sich die vordere Spitze der Rakete in die Plasmahülle und wird von dieser umhüllt. Im unteren Teil des Bildes (mit Magnet) drückt der Elektromagnet des MEESST-Systems das Plasma von der Vorderseite der Rakete weg und schafft so einen Raum (rot dargestellt), durch den die Rakete mit geringerer Erwärmung und weniger Störungen der Funkkommunikation fliegen kann. Bild: Journal of Space Safety Engineering

Fluggeräte, die sich mit Hochgeschwindigkeit durch die Erdatmosphäre bewegen, wie zum Beispiel Interkontinental- oder Mittelstreckenraketen und Weltraumraketen und -kapseln sind in ihrem Flug Stoßwellen ausgesetzt, die sich am Bug bilden. Diese Stoßwellen entstehen durch den verdichteten Luftdruck, die das Flugobjekt vor sich her treibt. Der hohe Druck erzeugt eine enorme

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