Die Wissenschaft der Bewässerung – vom Industal bis zu den persischen Qanats

Das Innere eines Qanat im Iran. Bild: Wikipedia/NAEINSUN

Die ersten wasserwirtschaftlichen Aktivitäten des Menschen werden mit der Jungsteinzeit in Verbindung gebracht, die um 10.000 v. Chr. begann, während der Hund bereits 15.000 v. Chr. domestiziert wurde. Man geht davon aus, daß in dieser Zeit der Übergang von der Subsistenzwirtschaft der Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht stattfand und Dörfer und Städte entstanden, in denen Töpferei, Weberei, Metallurgie und Kunst zu blühen begannen. Der Schlüssel dazu war die Domestizierung von Tieren.

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China: Wie Bäume den Sand zum Rückzug zwingen

Aufforstung

Die Zahlen sind beeindruckend. Eine Studie der chinesischen Staatlichen Forst- und Grünflächenverwaltung (NFGA) aus dem Jahr 2019 zeigt, daß trotz enormer Anstrengungen zur Landrehabilitierung seit 1978 immer noch 2,57 Millionen Quadratkilometer Chinas, also 26,81 Prozent ihrer Landfläche, Wüstengebiete sind. In den letzten 40 Jahren sind 15 Prozent der Landfläche verwüstet.

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