Der folgende Text ist die Einleitung zur englischen Erstübersetzung einer Sammlung von Schriften Bernhard Riemanns, die in der Winter-Ausgabe 1995 des Magazins 21st Century Science & Technology erschienen ist. Die deutsche Übersetzung ist von Dr. Wolfgang Lillge. Auf den folgenden Seiten veröffentlicht 21st Century die erste bekannte englische Übersetzung einer
WeiterlesenAutor: Lyndon H. LaRouche jr.
Nicht-Newtonische Mathematik für Ökonomen
Dieser Artikel von Lyndon LaRouche erschien ursprünglich auf englisch in Executive Intelligence Review, Vol. 22, Nr. 32, vom 11. August 1995 als Fortsetzung seines Artikels „Why Most Nobel Prize Economists Are Quacks“ (Executive Intelligence Review, Vol. 22, Nr. 30, 28. Juli 1995), worin LaRouche seine Überlegungen zu Fragen der mathematischen
WeiterlesenDie Maßverhältnisse in der Realwirtschaft
Auszug aus Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten (Böttiger-Verlag, Wiesbaden, 1985, S. 93–98) Da wir den Anstieg der potentiellen relativen Bevölkerungsdichte messen, müssen wir mit der Bevölkerung anfangen. Da der Haushalt die Reproduktionszelle der Bevölkerung ist, messen wir die Bevölkerung zuerst als einen Zusammenschluß der Hausbalte und rechnen
WeiterlesenWas ist physische Ökonomie?
Regelmäßig veröffentlichen wir in FUSION in deutscher Erstübersetzung Schriften des FEF-Gründers Lyndon LaRouche, der im Februar 2019 verstorben ist. Die folgende Rede hielt LaRouche auf einem Seminar in New York City am 21. Februar 1998. Zwischenüberschriften wurden hinzugefügt. Es sollte bekannt sein, daß physische Ökonomie grundsätzlich nur dem Menschen eigentümlich
WeiterlesenÜber „Keplersche Bahnen“ in lokalen Plasmen und ähnliche Ereignisse
Anmerkung der Redaktion: Dieser bisher unveröffentlichte Aufsatz wurde von Herrn LaRouche am 11. April 1986 für die Mitglieder und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fusion Energy Foundation als Anregung für kontroverse Diskussionen geschrieben. Er wurde leicht bearbeitet. Titel und Zwischenüberschriften stammen vom Autor. In den 70er und 80er Jahren war Dr. Daniel
WeiterlesenMusik und Staatskunst: Von der Organisation des Raumes
29. August 2007 – Vorbemerkung des Autors: Vor allem Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert haben Musik komponiert, die im Rückblick implizit einer Riemannschen Auffassung der erkennbaren physikalischen Raumzeit entspricht. Nichtsdestoweniger verbreiten sich nach wie vor einschlägige Lügengeschichten mit gegenteiligem Inhalt, einige in Gestalt
WeiterlesenDie Wechselseitigkeit der Extreme: Die Astrophysik der Gurwitsch-Strahlung
Ich habe sowohl im mündlichen wie im schriftlichen Austausch mit entsprechenden Kreisen die Erfahrung gemacht, daß der häufigste und oft verheerendste Fehler im Geistesleben angeblich hervorragend ausgebildeter Wissenschaftler von heute die hartnäckige Weigerung ist, die offensichtlichsten und hartnäckigsten Infragestellungen ihrer üblichen Annahmen in Betracht zu ziehen. Typisch für dieses Problem,
WeiterlesenEine Frage von Leben oder Tod
Lyndon LaRouche äußert sich in diesem Aufsatz, der auf Englisch in EIR, Jg. 10, Nr. 39 vom 11. Oktober 1983 erschien, zu der Denkweise von Biologen, die aufhören sollten, Leben lediglich als „Nicht-Tot-Sein“ zu betrachten. Dazu ist es erforderlich, daß wichtige Veränderungen im gegenwärtigen wissenschaftlichen Denken erfolgen. Ich habe kürzlich
WeiterlesenWessen ist Leó Szilárd schuldig?
Im Wall Street Journal vom 11. Mai 1994 hat der berühmte Dr. Edward Teller eine glaubhafte Verteidigung seines einstigen politischen Gegners, Prof. Enrico Fermi, vorgelegt. Anlaß hierfür ist die weite Verbreitung des Buches Special Tasks des ehemaligen sowjetischen Spionagegenerals Pawel Sudoplatow, in dem behauptet wird, daß drei prominente Physiker der Kriegszeit – Fermi, Robert Oppenheimer und Leó Szilárd – bei der Weitergabe von US-Atombombengeheimnissen an Moskau mitgewirkt haben.
WeiterlesenEin autobiographisches Memorandum: Meine Wissenschaft und unsere Gesellschaft
In der vergangenen Woche nutzte ich die Gelegenheit, vor einigen Mitarbeitern mein seit langem bestehendes Wissenschaftsverständnis darzulegen. Ich argumentierte, daß es an der Zeit sei, einige uralte Gemeinplätze über Wissenschaft in den sprichwörtlichen Wind zu schlagen.
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