Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

„Meine größte Sorge ist, daß das von der Treibhaus-Fraktion an die Wand gemalte Gespenst einer überhitzten Welt nicht durch logisches Nachdenken über die Physik vertrieben werden wird, sondern durch eine globale Abkühlung aufgrund eines veränderten Verhaltens der Sonne.“ „Oh! Aber der Treibhauseffekt ist mir viel lieber!“, sagte mir eine BBC-Produzentin,

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Ein neues Blatt in der Klimawissenschaft

Unerwartete Ergebnisse fossiler Blattuntersuchungen stellen Annahmen über das Kohlendioxid in der Atmosphäre und den Klimawandel in Frage. Eine Birke, die in den flachen holländischen Horizont ragt, durchlöchert auch die vorherrschenden Meinungen über die Menge von Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wissenschaftler, die sich den Kopf über die Verbindung zwischen Kohlendioxid und

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Computer sollen Überschwemmungen vorausberechnen!

Das Fusion-Energie-Forum e.V. ruft zu einer grundlegenden Reorientierung der Klimaforschung auf. In Deutschland werden jährlich etwa 500 Millionen Euro für Klimaforschung ausgegeben. Das Hauptprodukt dieser Forschungen sind langfristige Prognosen von wissenschaftlich zweifelhaftem Wert. Obwohl die mit den teuren Klimamodellen gewonnenen Erkenntnisse gering sind, werden diese gut finanziert, weil sich die

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Wenn Windräder wie Spargel aus dem Boden wachsen: Zum Mythos Wind als unerschöpflicher Energiequelle

Wer kennt sie nicht, die mal stehenden, mal sich drehenden Windräder, die wie riesige Spargel aus dem Boden wachsen. Einzeln sehen sie durchaus imposant aus, doch in Gruppen wirken sie beängstigend. Als Massenware stören sie unser ästhetisches Landschaftsempfinden, verschandeln sie das Landschaftsbild. Ihnen fehlt das gewisse Etwas, die vertraute Ästhetik,

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Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs

Nils-Axel Mörner ist Prof. em. für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm. Er war von 1999-2003 Präsident der INQUA-Kommission für Meeres spiegeländerungen und Küstenentwicklung und führendes Mitglied des Meeresspiegelprojekts der Malediven. Der Autor ist erreichbar über morner@pog.nu. Es folgt die Bearbeitung eines Artikels, der in Quaternary Studies, dem Journal

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Das Wetter verändern: Die Atmosphäre ionisieren!

Angesichts der verheerenden Dürre im westlichen Teil der Vereinigten Staaten müssen neben langfristigen Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserversorgung auch wissenschaftliche Anstrengungen unternommen werden, um sofort für mehr Niederschläge in den betroffenen Gebieten zu sorgen. Ein vielversprechender Ansatz ist, die Atmosphäre mit verschiedenen Methoden zu ionisieren, um die Kondensation von Feuchtigkeit

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Kosmische Strahlen und Katrina

Eine Studie von 2008 hat eine Beziehung zwischen galaktischen Strahlen, Sonnenaktivität und dem berüchtigten Hurrikan Katrina aufgezeigt, der 2005 New Orleans verwüstete. Es ist bekannt, daß der Temperaturunterschied zwischen dem relativ warmen Ozean und der kälteren oberen Atmosphäre eine wichtige Rolle bei der Stärke von Zyklonen und Hurrikanen spielt. Eine

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Die Temperatur folgt nicht dem CO2, wie die Panikmacher behaupten

Die Propagandisten des Dogmas einer drohenden menschengemachten Klimakatastrophe stützen sich auf die Behauptung, das Erdklima reagiere extrem empfindlich auf CO2-Emissionen, und CO2 gehöre zu den wichtigsten Faktoren, die das Klima über lange Zeiträume bestimmen. Wenn Sie davon hören, daß menschliche CO2-Emissionen an allem nur erdenklichen Unheil schuld seien, von verheerenden

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Was bewirkt den Klimawandel? Die Sonne, das Sonnensystem und die Galaxis

Überall dort, wo historische und geologische Aufzeichnungen von CO2-Veränderungen nicht mit den Temperaturänderungen zusammenpassen, stimmen Aktivitätsschwankungen der Sonne, Eigenschaften des Sonnensystems und die Position der Sonne in der Galaxis sehr gut mit den Klimaänderungen und anderen Fluktuationen überein. In verschiedenen Zeiträumen ist dies deutlich erkennbar. Im Zeitraum des letzten Jahrhunderts

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Erderwärmung – was wurde gemessen?

Die offizielle Klimapolitik behauptet, daß eine starke Erderwärmung stattfindet, die wir Menschen mit unseren CO2– Emissionen verursachen. Daraus wird gefolgert, daß wir diese Emissionen verringern müssen, damit die Erde für die Menschheit lebenswert bleibt. Grundlage dieser Behauptung sind Klimasimulationsmodelle, die eine starke Erwärmung voraussagen. Prof. John Christy, University of Alabama,

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