Der „Kampf gegen den Terrorismus“ muß in diesen Tagen für vieles herhalten. Ein Beispiel ist ein Experiment, das unter der Leitung von Eckard Wimmer an der New York Stony Brook University ausgeführt und in Science veröffentlicht wurde. Erstmals ist es danach gelungen, ein Virus, in dem Fall das Poliovirus, künstlich
WeiterlesenAusgabe: Die Wissenschaft des Geigenbaus (03/2002)
Wie beeinflußt der Mensch das Wetter wirklich?
Wissenschaftsgeschichte: Der peruanische Luft- und Raumfahrtpionier Pedro Paulet
Die Methanfresser und der Ursprung des Lebens
Kurznachrichten 03/2002
Von wegen trockenere Sommer In der erregten Debatte um die Ursachen der Elbeflut ist ein aufschlußreicher Beitrag von Dr.-Ing. Martin Schmidt in der Zeitschrift Wasser und Abfall vom Nov. 2001 – also lange vor der jüngsten Regenkatastrophe – kaum beachtet worden. Schmidt hat darin eine historische Übersicht über die Hochwasserereignisse
WeiterlesenEntwicklungsmöglichkeiten des Systems Eisenbahn
Noch vor dem motorisierten Straßenverkehr hatte sich die Eisenbahn als wichtigstes Verkehrs- und Transportmittel durchgesetzt. Das System Stahlrad-Stahlschiene mit Zwangspurführung bietet nach wie vor größere Sicherheit als der Straßenverkehr. Es wird hinsichtlich der Sicherheit nur vom Magnetbahnsystem, auf das wir im folgenden nicht weiter eingehen, überboten. Neben der Unfallsicherheit und
WeiterlesenComputer sollen Überschwemmungen vorausberechnen!
Das Fusion-Energie-Forum e.V. ruft zu einer grundlegenden Reorientierung der Klimaforschung auf. In Deutschland werden jährlich etwa 500 Millionen Euro für Klimaforschung ausgegeben. Das Hauptprodukt dieser Forschungen sind langfristige Prognosen von wissenschaftlich zweifelhaftem Wert. Obwohl die mit den teuren Klimamodellen gewonnenen Erkenntnisse gering sind, werden diese gut finanziert, weil sich die
WeiterlesenWenn Windräder wie Spargel aus dem Boden wachsen: Zum Mythos Wind als unerschöpflicher Energiequelle
Wer kennt sie nicht, die mal stehenden, mal sich drehenden Windräder, die wie riesige Spargel aus dem Boden wachsen. Einzeln sehen sie durchaus imposant aus, doch in Gruppen wirken sie beängstigend. Als Massenware stören sie unser ästhetisches Landschaftsempfinden, verschandeln sie das Landschaftsbild. Ihnen fehlt das gewisse Etwas, die vertraute Ästhetik,
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