Kurznachrichten

Diese sechs rötlichen Objekte zeigen Galaxien, die schon 500 bis 700 Milliarden Jahre nach dem Urknall existierten. Bild: NASA/ESA/CSA, I. Labbe

Webb-Teleskop entdeckt riesige Galaxien im noch jungen Universum Mit dem James-Webb-Weltraumteleskops (JWWT) sind sechs massereiche, uralte Galaxien entdeckt worden, die wahrscheinlich 500 bis 700 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind, d. h. zu einer Zeit, als das Universum noch sehr jung war. Allerdings haben sie gigantische Ausmaße; sie enthalten

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Fusionsenergie viel näher als man denkt

Abbildung 1. Schematische Darstellung des von Laserstrahlen getroffenen Brennstoffpellets. Bild: Lawrence Livermore Laboratorium, USA

Paul Gallagher, ehemaliger Geschäftsführer der Fusion Energy Foundation in den USA, wurde am 18. Januar 2023 von Jason Ross für die LaRouche-Organisation in einem Video-Interview zu den jüngsten Durchbrüchen und Fortschritten bei der Entwicklung der Fusionsenergie befragt. Es folgt eine bearbeitete Version des Videointerviews, das auf englisch im Internet verfügbar

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Weitere Fortschritte bei der Kernfusion

Im Bild die Reaktionskammer von First Light Energy, die von Energiespeichern umgeben ist, die einen Strom von 14 Millionen Ampere liefern können, um ein Projektil auf ein Brennstoffziel zu schießen. Bild: First Light Fusion, Ltd.

Spin-off-Unternehmen wollen Laserfusion weiter verbessern Mehrere private Fusionsenergieprojekte haben sich unmittelbar nach dem Durchbruch in der National Ignition Facility (NIF) in Kalifornien vom 5. Dezember daran gemacht, das erfolgreiche Laserfusionsexperiment fortzusetzen, bei dem ein Nettogewinn an Fusionsenergie erzielt wurde –, allerdings mit einer riesigen, 30 Jahre alten Laseranordnung in einer

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Symposium des Schiller-Instituts zu Ehren Wernadskijs: Entwickelt das Universum!

Die Teilnehmer des ersten Panels: Von links nach rechts, obere Reihe: Dennis Speed (Moderator), William Jones, Helga Zepp-LaRouche; mittlere Reihe: Dr. Wladimir Woeikow, Jason Ross, Prof. Sergej Pulinez; untere Reihe: Dr. Nicola Scafetta, Prof. Franco Prodi

Das Schiller-Institut veranstaltete am 12. November 2022 ein internationales Online-Symposium mit dem Titel „Die physische Ökonomie der Noosphäre: Das Erbe Wladimir Wernadskijs wiederbeleben“. Mit den verschiedenen Beiträgen des Symposiums sollten der Name, die Methode und die Mission des großen russisch-ukrainischen Wissenschaftlers Wladimir Wernadskij (1863–1945) wiederbelebt, Wissenschaftler unterstützt und Bürger, insbesondere

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Asteroiden-Abwehr: Aufruf für mehr Kooperation zum Schutz der Erde

Durch das sogenannte „Tunguska-Ereignis“ 1908 wurden auf einer Fläche in Sibirien, die ungefähr der des Saarlandes entspricht, 80 Millionen Bäume umgelegt. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1927.

Neben der Bannung der Weltkriegsgefahr und der Bekämpfung von Armut und Hunger ist der Schutz vor einem möglichen verheerenden Einschlag eines fremden Himmelskörpers auf der Erde eines der wichtigsten Probleme der heutigen Menschheit. Das ist keineswegs Science-fiction, denn im Weltraum schwirren unzählige gefährliche Gesteinsbrocken, Asteroiden genannt, aus der Entstehungszeit unseres

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Eine Frage von Leben oder Tod

Leonardo da Vincis Zeichnung des Vitruvianischen Menschen. „Seit den Arbeiten von Luca Pacioli und Leonardo da Vinci am Ende des 15. Jahrhunderts wissen wir, daß sich lebende Prozesse in elementarer und einzigartiger Weise von nicht-lebenden Prozessen unterscheiden. Alle lebenden Prozesse zeichnen sich in ihren morphologischen Wachstums- und Funktionsmerkmalen durch eine harmonische Charakteristik aus, die man den Goldenen Schnitt nennt.“

Lyndon LaRouche äußert sich in diesem Aufsatz, der auf Englisch in EIR, Jg. 10, Nr. 39 vom 11. Oktober 1983 erschien, zu der Denkweise von Biologen, die aufhören sollten, Leben lediglich als „Nicht-Tot-Sein“ zu betrachten. Dazu ist es erforderlich, daß wichtige Veränderungen im gegenwärtigen wissenschaftlichen Denken erfolgen. Ich habe kürzlich

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