Bereits 1989 stellten die Chemiker Stanley Pons und Martin Fleischmann fest, daß in deuterierten Palladiumproben ein Energieüberschuß entsteht. Sie behaupteten, dies beruhe auf Kalter Fusion, was aus heutiger Sicht nicht der korrekte Begriff war. Dipl.-Ing. Robert Lechner-Schobel schildert die spannende Geschichte, wie sich die Wissenschaft in dieser Frage entwickelt hat.
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